Wilhelm Busch

Heinrich Christian Wilhelm Busch wurde am 14. April 1832 in Wiedensahl geboren und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen. Er war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig.

Wilhelm Busch. Schein und Sein. Nachgelassene Gedichte. Lothar Joachim Verlag, München 1909:

• Im Sommer
• Zu Neujahr

Der Kunstwart. Halbmonatschau für Ausdruckskultur auf allen Lebensgebieten. Herausgeber Ferdinand Avenarius. Dreiundzwanzigster Jahrgang, erstes Viertel Oktober bis Dezember 1909. München Georg D. W. Callwey:

• Gemartert

Das litterarische Echo. Halbmonatsschrift für Litteraturfreunde. Herausgegeben bon Dr. Josef Ettlinger Siebenter Jahrgang. Oktober 1904 - Oktober 1905. Egon Fleischel & Co. Berlin W.:

• Der Knoten

Busch. Aphorismen, Reime und Sinnsprüche:

• Fortuna lächelt

Wilhelm Busch Album für unsere Jugend. Verlag Max Lazarusson Berlin:

• Die Göttin Justitia in Verlegenheit
• Unglücklicher Zufall

Wilhelm Busch Gedichte. Verlag Friedrich Hofmeister Leipzig:

• Der Esel

Wilhelm Busch. Zu guter Letzt. Bassermann. München, 1904:

• Die Birke
• Die Mücken